Projektleitung des SILQUA- Projektes
Soziale Innovationen f¨¹r Lebensqualit?t im Alter) des BMBF ?Gut leben im (HOHEN) Alter¡° - Konzepte sozialraumorientierter Unterst¨¹tzung von Selbstsorge, Selbstorganisation und Vernetzung im demographischen Wandel (Laufzeit Mai 2009 - Februar 2013)

• Theorie und Praxis, Methoden der Sozialen Arbeit
• Beratung, Psychotherapie spezieller St?rungen (Psychosen, Depression, Borderline)
• Krisenintervention in besonderen Lebenslagen
• Konzepte sozialraumorientierter Unterst¨¹tzung von Selbstsorge, Selbstorganisation und Vernetzung im demographischen Wandel
• Soziale Arbeit, Beratung, Psychotherapie mit ?lteren Menschen
• Arbeit mit psychisch kranken Menschen
• Strukturen sozialpsychiatrischer Versorgung
• Qualit?tsmanagement und Organisationsentwicklung
• Psychiatrie im Nationalsozialismus

Dipl.-Psychologin, Sozialp?dagogin (grad.)
Psychologische Psychotherapeutin (approb.), Supervisorin (DVT)

• seit Juli 2018 Vorsitzende der Ethikkommission der FH Potsdam
• M?rz 2016 - Mai 2017 Mitglied der Arbeitsgruppe "Runder Tisch Aktives Altern - ?berg?nge gestalten" beim Bundenministerium f¨¹r Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Situation der "Babyboomer"
• April 2014 - September 2017 Vorsitzende des Senats der FH Potsdam
• seit Oktober 2013 - Mitglied des Senats (12., 13. und 14. Wahlperiode)
• Februar 2011 - Oktober 2016? Mitglied des Fachausschu?es "Alter, Pflege und Gesundheit" des Deutschen Vereins f¨¹r ?ffentliche und private F¨¹rsorge e. V., Berlin
• Oktober 2010 - Februar 2014 Mitglied der Besuchskommission Ma?regelvollzug nach ¡ì 49 i.V.m. ¡ì 33 des Gesetzes ¨¹ber Hilfen und Schutzma?nahmen sowie den Vollzug gerichtlich angeordneter Unterbringung f¨¹r psychisch kranke und seelisch behinderte Menschen im Land Brandenburg
• April 2010 bis M?rz 2013 Mitglied des interdisziplin?ren Innovationskollegs der Fachhochschule Potsdam "Stadtklima Potsdam" zusammen mit den Kollegen Prof. Dr. Frank Heidmann (FB Design), Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm (FB Informationswissenschaften), Prof. Dr. Hermann Voesgen (FB Architektur, Studiengang Design)
• Mai 2009 bis Februar 2013 SILQUA Projekt des BMBF (Soziale Innovationen f¨¹r Lebensqualit?t im Alter) "Gut leben im (HOHEN) Alter" - Konzepte sozialraumorientierter Unterst¨¹tzung von Selbstsorge, Selbstorganisation und Vernetzung im demographischen Wandel, Projektleitung
• Juni 2008 Abschlu? als Supervisorin (DVT) am Institut f¨¹r Klinische Verhaltenstherapie Bad D¨¹rkheim; Lehr- und Supervisionst?tigkeit am Institut f¨¹r Verhaltenstherapie Brandenburg (IVT)
• Jan. 2007 bis Sept. 2010 Mitglied der Staatlichen Besuchskommissionen nach dem Brandenburgischen Psychisch-Krankengesetz f¨¹r die Versorgungsgebiete Schwedt und Potsdam
• seit September 2004 Professorin an der Fachhochschule Potsdam, Lehrgebiet Theorie und Praxis, Handlungskonzepte der Sozialen Arbeit
• 2000 bis 2004 Notfallbegleitung G¨¹tersloh (Zusammenarbeit mit der Polizei und den Rettungsdiensten bei Notfall- und Kriseneins?tzen)
• 2000 Promotion zum Dr. phil., Universit?t Bremen
• 1999 Approbation als Psychologische Psychotherapeutin (VT)
• 1994 bis 2004 Westf?lische Klinik f¨¹r Psychiatrie G¨¹tersloh, Bereiche Gerontopsychiatrie, Allgemeine Psychiatrie, Psychosomatik, Qualit?tsmanagement (EFQM)
• 1991 bis 1994 Koordinatorin f¨¹r die psychiatrische Versorgung im Kreis Lippe
• 1989 bis 1991 BMJFFG-Forschungsprojekt ?Reform der psychiatrischen Versorgung¡° Evaluation der Aufl?sung der Langzeitpsychiatrie Kloster Blankenburg, Universit?t Bremen
• 1989 bis 1990 DFG-Forschungsprojekt ?Asyl- und Rechtskultur¡°, Universit?t Osnabr¨¹ck
• 1988 bis 1989 Postgraduiertenausbildung Psychosomatische Fachklinik Hochsauerland, Fredeburg
• 1987 bis 1988 Forschungsaufenthalt an der University of Minnesota (Minneapolis)
• 1982 bis 1987 Studium der Psychologie an der Ruhr-Universit?t Bochum, Schwerpunkte Klinische Psychologie, Entwicklungs- und Motivationspsychologie
• 1981 bis 1982 Gruppenp?dagogischer Dienst, Reichsbund-Berufsbildungswerk Bremen
• 1979 bis 1981 Studium der Biologie an der Universit?t Bremen
• 1975 bis 1979 Studium der Sozialp?dagogik an der FH Fulda, Schwerpunkte Behindertenp?dagogik und Jugend- und Erwachsenenbildung; Anerkennungsjahr in Gie?en Schule f¨¹r Lernbehinderte und Eingangsstufe einer Grundschule

2019

• F¨¹r die Zukunft ger¨¹stet? ¨C Eine alternde Gesellschaft zwischen Ideal und?Wirklichkeit.
  Vortrag 6. Brandenburger Pflegefachtag: ?Alter(n) ¨C eine Frage der Haltung¡°: Erkner 12./13.11.2019

2018

• Die Babyboomer kommen. Die zuk¨¹nftige Generation der ?lteren - was bedeutet das f¨¹r die Gesellschaft??
  Vortrag Potsdam, 06.09.2018 - Wohntagung Akademie 2. Lebensh?lfte

2017

• Sozialr?umliche Versorgungskonzepte und die Konstituierung von HilfemixenVortrag, Bochum 04.09.2017 - Landesverband Westfalen der Arbeiterwohlfahrt
• F¨¹r die Zukunft Ger¨¹stet. Vortrag, Potsdam 16.02.2017
• R¨¹stzeug und Proviant f¨¹r den Aufbruch in der Caritas -?Gedanken zur Sozialraumorientierung ?angesichts neuer gesellschaftlicher Anforderungen?Vortrag, W¨¹rzburg 14.02.2017

2016

• ?bergangsmanagement - eine kommunale Aufgabe??
  Vortrag in der AG "?berg?nge gestalten" beim Bundeministerium Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Berlin, 19.05.2016

2015

• Berufsgruppen¨¹bergreifende Zusammenarbeit in der Folge der Psychiatrie-Enquete bis heute. In: Armbruster, J.; Dieterich, A. et al. (Hg.): 40 Jahre Psychiatrie-Entquete. K?ln: Psychiatrie-Verlag 2015, 47-488.
• Die Leistungsprofile der Mehrgenerationenh?user als eine Antwort auf den demographischen und demokratischen Wandel.
  Vortrag auf dem Treffen der MGH des Landes Brandenburg in der Landeshauptstadt Potsdam, 08.10.2015
• Lebensqualit?t im Alter durch Verantwortungspartnerschaften ¨C Nachdenken und Fragen ein Jahr nach der Unterzeichnung?Landeshauptstadt Saarbr¨¹cken, 30.09.2015

2014

• Verantwortungspartnerschaft ¨C Zwischen Ideal und Wirklichkeit im Rahmen der seniorenpolitischen Leitziele der Landeshauptstadt Saarbr¨¹cken,?Landeshauptstadt Saarbr¨¹cken, 10.09.2014
• Partizipation ?lterer Menschen bei der Entwicklung einer alterssensiblen Wohninfrastruktur?Berlin 2014
• Sozialraumorientierung: Mit kreativen Netzwerken die Folgen des demographischen Wandels bew?ltigen ¨C Pl?doyer f¨¹r einen neuen Zusammenhalt der Generationen
  Auftaktveranstaltung des Projektes Sozialraumorientierung f¨¹r das Alter im Bistum Trier (SoNA), Di?zesan-Caritasverband Trier, 10.04.2014
• Jutta M. Bott (2014): Netzwerkarbeit und Selbstorganisation im demografischen Wandel. Berlin: Verlag des Deutschen Vereins f¨¹r ?ffentliche und private F¨¹rsorge e. V. http://deutscher-verein.de/

2013

• Selbstorganisiert, uns selbst helfend - Antworten auf den demographischen Wandel? Realistische Perspektiven.
  Vortrag vom 29.05.2013 in Hannover auf der Tagung ?Nordic Walking oder am Stock gehen? Perspektiven auf Altern und Altsein erweitern¡°; Landesvereinigung f¨¹r Gesundheit und Akademie f¨¹r Sozialmedizin Niedersachsen e. V.
• Haltungen, Visionen und berufliche Identit?ten im Wandel - Salutogenetische Perspektiven der Selbstwirksamkeit und Selbstpflege
  Vortrag vom 11.04.2013 auf der Psychiatrie-Jahrestagung 2013 ?Resilienz f¨¹r Profis, Psychiatrie im Wandel - Mitarbeitende im Mittelpunkt.¡° Erkner, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe und Diakonie Deutschland

2012

• Die besondere Qualit?t des freiwilligen Engagements - einige ?berlegungen zu dem Dazwischen -
  Vortrag vom 13.11.2012, bei der Tagung f¨¹r ehrenamtlich T?tige und Ehren?mter Vermittelnde in Potsdam
• ?Krebsstation¡° aus psychologischer Sicht
  Vortrag vom 6.11.2012 ¨¹ber Solschenizyns Roman und die Inszenierung des Hans Otto Theaters
  Artikel in der PNN vom 09.11.2012 zur Veranstaltung
• Lust und Frust von Verantwortung und Kontinuit?t oder wie modern ist der Mensch in selbstgew?hlten Gemeinschaften
  Vortrag vom 12.07.2012 in Potsdam, Hans-Otto-Theater, Tagung des Innovationskollegs ?Stadt der Str?me¡°
• Adieu sp?te Freiheit? Altern in Zeiten von Aktivierung, Selbstmanagement und gesellschaftlicher Indienstnahme
  Vortrag vom 16.02.2012 Fachhochschule Potsdam
• ?Gut leben im (HOHEN) Alter¡°
  Konzepte sozialraumorientierter Unterst¨¹tzung von Selbstsorge, Selbstorganisation und Vernetzung im demographischen Wandel,?Vortrag vom 29.01.2012 in Berlin
• Die Leistungsprofile der Mehrgenerationenh?user als eine Antwort auf den demographischen und demokratischen Wandel
• Verantwortungspartnerschaft ¨C Zwischen Ideal und Wirklichkeit im Rahmen der seniorenpolitischen Leitziele der Landeshauptstadt Saarbr¨¹cken

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2022

• Die Babyboomer gehen von Bord ... ¨C Revue wichtiger Themen f¨¹r das Studium der Sozialen Arbeit aus der Sicht einer Babyboomerin.
  Abschiedsvorlesung von Prof. Dr. Jutta M. Bott, gehalten am 05.07.2022 an der Fachhochschule Potsdam.