Was m?chten Sie den Studierenden des Master Sozialmanagements vermitteln?

Ich m?chte die Studierenden darauf vorbereiten, nicht nur passive Beobachter*innen, sondern aktive Gestalter*innen im Bereich des Sozialmanagements zu werden. Insgesamt ist mein Ziel, den Studierenden eine ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis anzubieten. Auf diese Weise k?nnen sie von meiner langj?hrigen Erfahrung als F¨¹hrungskraft profitieren und gleichzeitig ihre eigenen Erfahrungen in einem interaktiven und unterst¨¹tzenden Umfeld vertiefen.

In meinem Angebot konzentriere ich mich bewusst darauf, die Menge des zu vermittelnden theoretischem Wissen ¨¹berschaubar zu halten, und m?chte gleichzeitig sicherstellen, dass diese Theorie fundiert und solide verstanden wird. Wichtiges Element ist hierf¨¹r das gemeinsame Erarbeiten von Standpunkten im Team und die ?bung an Hand von praktischen Beispielen. In den Seminaren lege ich gro?en Wert auf die M?glichkeit zur Reflexion aus der Praxis und den interaktiven Austausch zwischen den Studierenden.

Was bringen Sie aus Ihrer beruflichen Praxis in Ihre Seminare ein?

In meine Seminare bringe ich eine umfangreiche F¨¹hrungserfahrung aus einer beruflichen Laufbahn von ¨¹ber 30 Jahren ein. W?hrend dieser Zeit habe ich zahlreiche Teams geleitet und mehr als 150 Mitarbeiter*innen eingestellt. Diese praktische Erfahrung ist ?u?erst wertvoll f¨¹r die Studierenden, da sie ihnen authentische Einblicke in die Realit?t der Arbeitswelt und der F¨¹hrung erm?glicht.

Warum haben Sie sich f¨¹r den Lehrauftrag an der FH Potsdam entschieden?

Die Entscheidung, einen Lehrauftrag an der FH Potsdam anzunehmen, basiert auf der hohen Qualit?t des Lehrangebots im Bereich Sozialmanagement in der Region Berlin-Brandenburg. Das Curriculum, die engagierten Dozierenden, das kompetente Studiengangs-Team und letztendlich die Hochschule als Ganzes bilden ein ?u?erst attraktives Gesamtpaket. Diese Faktoren machen es mir stets leicht, Lehranfragen positiv zu beantworten und den Studiengang als Lehrbeauftragter zu unterst¨¹tzen.?

Vertiefen Sie Ihre Einblicke mit weiteren faszinierenden Interviews:

• Teil 1: Marc Schlote
• Teil 2: Daniela Galetto
• Teil 3: Christiane Biedermann