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Pressemitteilung

Impfen für Pr?senz

Hochschulleitung
Campusleben

Hochschulen, Studierendenvertretungen, Studentenwerke und Wissenschaftsministerium rufen gemeinsam zu Corona-Impfungen auf / Ministerin Schüle: Impfungen sind entscheidender Baustein für mehr Pr?senz im Wintersemester

Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle, die brandenburgischen Hochschulen, die Studentenwerke und die Studierendenvertretungen rufen gemeinsam alle Hochschulangeh?rigen im Land zu Corona-Impfungen auf. Das Ziel ist, mehr Pr?senzveranstaltungen an Universit?ten und Fachhochschulen im Wintersemester 2021/22 zu erm?glichen. Eine hohe Impfquote unter den Hochschulmitgliedern ist eine wichtige Grundlage für die Rückkehr auf den Campus. Dazu soll es in den kommenden Wochen auch spezielle Impfangebote an den Hochschulstandorten geben.

Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle: ?Lehre, Lernen und Forschung brauchen den direkten Austausch, die pers?nliche Begegnung von Studierenden, den Kontakt mit Leh-renden, die Arbeit im Labor. Deshalb lautet die ?berschrift für das kommende Wintersemester auch ‘Pr?senz, wo immer m?glich‘. Die Chancen dafür stehen gut. Wichtig ist, dass sich m?glichst viele Hochschul-Angeh?rige gegen COVID-19 impfen lassen. Mit den Impfungen kann das vielf?ltige Campus-Leben in die Hochschulen zurückkehren. Klar ist: Es ist genug Impfstoff verfügbar und jeder kann einen Termin für eine Corona-Schutzimpfung bekommen. Deshalb begrü?e und unterstütze ich die vielf?ltigen Impf-Angebote und Aktionen in den Hochschulst?dten des Landes. Jetzt gilt: Lassen Sie sich impfen! Jede vollst?ndige Impfung z?hlt! Jeder Piks macht einen Unterschied! Gemeinsam lassen wir das Wintersemester im H?rsaal stattfinden. Zusammen gestalten wir eine gesunde Zukunft.“

Prof Dr. Eva Schmitt-Rodermund, Pr?sidentin der Fachhochschule Potsdam und Vorsitzende der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz: ?Corona wird uns als Krankheit weiter begleiten, soviel ist jetzt klar. Dagegen werden wir uns wappnen müssen, und zwar so schnell als m?glich. Mein gro?er Traum w?re, dass wir schon im Oktober wieder gemeinsam arbeiten und lernen k?nnen. Impfen lohnt sich: Der Piks bringt die Freiheit zurück ins Studium.“

Prof. Dr. Susanne Stürmer, Pr?sidentin der Filmuniversit?t Babelsberg KONRAD WOLF und stellvertretende Vorsitzende der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz: ?An vielen Hochschulen ist die Praxis elementarer Teil des Studiums, sei es im Labor, auf dem Feld oder – wie an der Filmuniversit?t – in der Arbeit in den Studios, beim Dreh oder auf der Bühne. Kein Online- oder Hybridangebot kann und soll dies auf Dauer ersetzen. Die Nutzung der Impfangebote an den Hochschulen und anderswo wird helfen, dass wir unseren Studierenden wieder verl?ssliche Praxisangebote machen k?nnen.“

Monique Zweig, Gesch?ftsführerin des Studentenwerkes Frankfurt (Oder): ?Wir sind es leid, Studierende nur noch auf dem Bildschirm zu treffen. Das pers?nliche Gespr?ch, die direkte Begegnung, das gemeinsame Erleben kann die sch?ne digitale Welt einfach nicht ersetzen. Auf dem Weg zu mehr ‘Normalit?t‘ Ist Impfen ein wirksamer Katalysator. Gehen Sie hin und machen Sie mit, damit wir uns schon bald wieder auf dem Campus, in der Mensa oder in unseren Beratungsstellen begegnen k?nnen!“ Peter Hei?, Gesch?ftsführer des Studentenwerkes Potsdam: ?Endlich wieder mit den Freund*innen in die Mensa, abends ins Kino, gemeinsam Kochen in der Wohnheim-Küche: Unsere Studierenden haben mehrere Semester auf solche Begegnungen verzichtet. Wir m?chten nun unbedingt das Versprechen nach einem Wintersemester in Pr?senz und in Gemeinschaft auf dem Campus einl?sen. Das gelingt am besten, wenn sich m?glichst viele an der Hochschule impfen lassen und den zahlreichen Impfangeboten folgen.“

Jonathan Wiegers, Sprecher der Brandenburgischen Studierendenvertretung (BRAND-STUVE): ?Eineinhalb Jahre Pandemie waren für uns Studierende eine harte und entbehrungsreiche Zeit, in der wir uns als solidarischer Teil der Gesellschaft eingeschr?nkt haben, indem wir Kontakte reduziert, uns auf neue Lernformate eingelassen und auf ein klassisches Studierendenleben verzichtet haben. Viele von uns Studierenden haben durch die Pandemie psychische Probleme bekommen, konnten das Studium nicht wie geplant fortsetzen, starten oder abschlie?en, einige Studierende mussten leider auch ihr Studium auf-geben. Das dies kein Dauerzustand sein kann und wir als Studierende den direkten Austausch vor Ort am Campus mit unseren Kommiliton*innen und den Lehrenden brauchen, um uns zu entwickeln und um unser Studium erfolgreich abzuschlie?en, ist uns allen bewusst und es ist uns deshalb ein inneres Bedürfnis an die Universit?t auch in Pr?senz zurückzukehren. Doch diese Rückkehr ist an eine zentrale Bedingung geknüpft, n?mlich dass wir Studierenden uns alle solidarisch impfen lassen, um unsere Kommiliton*innen, die Lehrenden und die Universit?tsmitarbeiter*innen zu schützen und uns und allen eine sichere und freiere Rückkehr an die Universit?t in Pr?senz zu erm?glichen. Deshalb rufe ich im Namen der BRANDSTUVE alle meine Kommiliton*innen dazu auf: Lasst euch impfen und nehmt die Impfangebote bei euch vor Ort oder an euren Hochschulen wahr! Nur durch die Impfung kommen wir zurück zur Normalit?t. Bis dahin bleibt bitte solidarisch und achtet aufeinander, impft euch und lasst euch bitte regelm??ig testen! Hierzu braucht es weiterhin kostenlose M?glichkeiten für Studierende und an den Campus.“

Kontakt

Stephan Breiding Pressesprecher MWFK
Tel.: 0331 866 4566
E-Mail: presse@mwfk.brandenburg.de  

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