Ziel des durch den Europ?ischen Fonds f¨¹r regionale Entwicklung gef?rderten Projekts ist der Aufbau einer?interdisziplin?ren Test- und Experimentierumgebung f¨¹r soziale Roboter.

VEStOR erweitert und st?rkt die bislang einzige Community f¨¹r offene juristische Bildungsmaterialien in den Rechtswissenschaften, OpenRewi e. V.,?die offenen Lehr- und Lernmaterialien in der Rechtswissenschaft zum Durchbruch verhelfen will.

Das Projekt WiNoDa etabliert ein Datenkompetenzzentrum fu?r die datengetriebene Forschung an naturwissenschaftlichen Sammlungen.

Reflexion rechtswissenschaftlicher Publikationspraxis und Begleitung des Kulturwandels am Beispiel juristischer, selbstst?ndiger Publikationen

KWE@T ist ein anwendungsorientiertes Forschungsprojekt zur Verkn¨¹pfung von digitalen Inhalten aus dem Bereich Kulturelles Erbe und dem Kulturtourismus im Land Brandenburg. Das Kooperationsprojekt zwischen Fachhochschule Potsdam und der Tourismus Marketing Brandenburg GmbH (TMB) wird aus Mitteln des Europ?ischen Fonds f¨¹r regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Brandenburg gef?rdert.

SmartUpLab entwickelt eine intelligent vernetzte Tool-Umgebung zur Unterst¨¹tzung der Einf¨¹hrung von innovativen Mobilit?tssystemen.

EcoDM?ist ein vom Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung gef?rdertes Verbundprojekt mit einer Laufzeit bis M?rz 2022. Bei den Projektpartnern handelt es sich?um?das?Deutsche Arch?ologische Institut?(DAI),?die Fachhochschule Potsdam?(FHP)?und?das?Helmholtz Open Science Office, welches?am Helmholtz-Zentrum Potsdam ¨C Deutsches?GeoForschungsZentrum (GFZ)?angesiedelt ist.?

Gestaltung der Verkehrswende durch einen flexiblen und bedarfsorientierten ?ffentlichen Personennahverkehr

Entwicklung und Implementierung eines Werkzeugs f¨¹r die Planung, Umsetzung und Kontrolle des Forschungsdatenmanagements

Am 1. Juli 2017 startete in Kooperation mit dem Ausw?rtigen Amt ein Forschungsprojekt zur deutschen Kolonialgeschichte. Ziel war es, ein webbasiertes Online-Portal zu dem Thema aufzubauen, das u. a. auch die Erfassung der Aktenlage in den Nachfolgestaaten ehemaliger deutscher Kolonien erm?glichen soll. Die Projektdurchf¨¹hrung oblag in Zusammenarbeit mit der Projektleitung dem wissenschaftlichen¡­

Entwicklung und Ausbau Digital Humanities relevanter Werkzeuge, Dienste sowie Schulungen, Weiterbildungsma?nahmen und B¨¹ndelung von fachwissenschaftlicher und technologischer DH-Expertise auf EU-Ebene.